auxmoney.com - Kredit von Privat an Privat
1&1 Mobile

Montag, 25. Februar 2013

Reinhard Göddemeyer - Material über Schreitbagger gesucht

Reinhard Göddemeyer - Material über Schreitbagger gesucht Für eine Dokumentation suchen wir auch ältere schriftliche Materialien, Bilder oder auch Videomaterial über Schreitbagger (Spinne / Muck) Auch Videos von Einsätzen werden dringend gesucht. Freundliche Zuschriften bitte an R.Göddemeyer PF 1135 45739 Oer Erkenschwick per mail an: Reinhard.goeddemeyer@yahoo.de

Reinhard Göddemeyer Presseschau - Für Sie gelesen: Landgericht Bochum entscheidet gegen Facebook-Massenabmahner

Reinhard Göddemeyer Presseschau - Für Sie gelesen: Landgericht Bochum entscheidet gegen Facebook-Massenabmahner Pressemitteilung vom 21.02.2013 ANKA Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Alfredstraße 68-72, 45130 Essen Landgericht Bochum entscheidet gegen Facebook-Massenabmahner Versuch der Massenabmahnung wird zum Boomerang: Die Revolutive Systems GmbH aus Regenstauf, hatte im August 2012 durch Massenabmahnungen an Facebook-Fanseitenbetreiber für großes Medienecho gesorgt. Dabei ging es um die Impressums-Pflicht auf Facebook. Nun entschied das Landgericht Bochum am 20. Februar 2013 zugunsten eines der abgemahnten IT-Unternehmen aus dem Münsterland. Dies hat zur Folge, dass die Massenabmahner sämtliche Verfahrenskosten tragen müssen. Über 200 Abmahnungen wegen angeblichen Impressums-Verstößen Das betroffene IT-Unternehmen wurde im August vergangenen Jahres von der Revolutive Systems GmbH (ehemals Binary Services GmbH) aus Regenstauf wegen eines angeblichen Impressums-Verstoßes auf der eigenen Facebook-Fanseite abgemahnt. Dabei hatte die Revolutive Systems GmbH zwischen dem 08. und 16. August 2012 über 200 Abmahnungen an IT-Unternehmen in ganz Deutschland verschickt und so die Aufmerksamkeit vieler Medien auf sich gezogen. Trotz zahlreicher Indizien, die für ein rechtsmissbräuchliches Handeln der Revolutive Systems GmbH sprechen, verurteilte das Landgericht Regensburg in einem anderen Verfahren das abgemahnte IT-Unternehmen. Negative Feststellungsklage gibt IT-Unternehmen Recht Im Rahmen einer von Rechtsanwalt Alexander Hufendiek geführten negativen Feststellungsklage entschied das Landgericht Bochum am 20. Februar 2013 im Wege des Versäumnisurteils zugunsten des abgemahnten Unternehmens. Ziel der negativen Feststellungsklage war die Feststellung, dass die ausgesprochene Abmahnung der Revolutive Systems GmbH unzulässig war und auch in materieller Hinsicht der Link zu einer Webseite im Info-Bereich einer Facebook-Fanseite ausreichend ist, um die Anforderung an ein ordnungsgemäßes Impressum gemäß § 5 Telemediengesetz zu erfüllen. Die Revolutive Systems GmbH muss nun sämtliche Verfahrenskosten tragen. Weitere Information und Materialien finden Sie auf unserer Webseite: http://anka.eu

Donnerstag, 21. Februar 2013

6 Jahre unschuldig gesessen

Thomas Evers hat nachweislich 6 jahre unschuldig in der JVA Hamm gesessen und wartet jetzt, 3 Jahre nach seiner Haftentlassung, immer noch auf die WEröffnung des beanragten Wiederaufnahmeverfahrens. Seine damalige Frau hatte ihn der zweifachen Vergewaltigung beschuldigt, das hatte dem LG Dortmund ausgereicht, um T.Ewers für 6 Jahre in das Gefängnis zu schicken. Im Werler Gefängnis hatten die dort tätigen Psychologen T.Ewers sogar in einem Gutachten einen Hang zur Gewalt und zum Sadismus bescheinigt. Er wurde mehrfach aufgefordert zu seiner tat zu stehen, diese endlich zuzugeben. Weil er dies nicht tat blieb er in Einzelhaft, bekam keinerlei Vollzugslosckerungen Da die Beschuldigungen von der Frau schriftlich zurückgenommen wurden ist die Sache eigentlich klar, die deutsche Justiz muss den Fehler jetzt eigentlich nur noch richtigstellen. Aber damit tut sie sich schwer. Seit 2 Jahren bereitet die Dortmunder Justiz gegen die Frau ein Verfahren wegen Falschaussage vor.

Montag, 18. Februar 2013

Offener Brief namhafter Persönlichkeiten fordert die 30-Stunden-Woche

Offener Brief namhafter Persönlichkeiten fordert die 30-Stunden-Woche von Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup + Prof. Dr. Mohssen Massarrat Neue Veröffentlichung zum Thema Arbeits- zeitverkürzung und der Forderung nach Einführung der 30-Stunden-Woche. In einem Offenen Brief an die Vorstände deut- scher Gewerkschaften, Parteien, Sozial- und Umweltverbände sowie Kirchenleitungen treten namhafte Personen mit Nachdruck dafür ein, endlich „dem Kampf gegen die Massenarbeits- losigkeit höchste Priorität einzuräumen“. In Deutschland herrscht mit vier Millionen Erwerbslosen eine volkswirtschaftlich unver- antwortliche Unterbeschäftigung. Hinzu kommen beinahe sechs Millionen prekär Beschäftigte. Diese bittere Realität darf, wie die Regierungsparteien es versuchen, nicht länger schön geredet werden. Zu den ErstunterzeichnerInnen gehören u.a. Oskar Negt, der Fraktionsvorsitzende der Piraten im Düsseldorfer Landtag Joachim Paul, Friedhelm Hengsbach, Rudolf Hickel, Peter Brandt, Sarah Wagenknecht, Fritz Vilmar, Eckart Spoo, Diether Dehm, Peter Conradi, Daniel Kreutz. In ihrem Brief führen die Verfasser (Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup, Sprecher der Arbeits- gruppe Alternative Wirtschaftspolitik und Prof. Dr. Mohssen Massarrat, attac-Arbeits- gruppe 'Arbeitszeitverkürzung Jetzt') die seit Jahren stattfindende Umverteilung von den Arbeits- zu den Besitzeinkommen auf die lange bestehende Massenarbeitslosigkeit zurück. „Die grassierende Angst, den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren, ist der Hauptgrund für die Bereitschaft der Beschäftigten, gesamtwirtschaftlich kontraproduktive Lohnsenk- ungen und Arbeitszeitverlängerungen hinnehmen zu müssen“, betont Prof. Bontrup. Solange ein Überangebot auf dem Arbeitsmarkt besteht, wird sich hieran auch nichts ändern. Es kommt zu einer weiteren sozialen Spaltung und darüber hinaus auch zu einer Zunahme an psychosomatischen Erkrankungen unter den Arbeitslosen und zu drama- tisch steigenden chronischen Erkrankungen bis zum 'Burn-out' unter den Beschäftigten. Daher ist „eine faire Verteilung der Arbeit durch kollektive Arbeitszeitverkürzung auf eine rechnerisch gesamtwirtschaftliche 30-Stunden-Woche dringend notwendig“, so Prof. Massarrat. Während die Massenarbeitslosigkeit Angst und Perspektivlosigkeit begünstigt, liefert Arbeitszeitverkürzung den Schlüssel für eine moderne und zukunfts- fähige Gesellschaft, in der endlich auch die Vereinbarung von Familie und Beruf möglich wird und ein entscheidender Schritt zur Gleichstellung der Geschlechter gemacht werden kann. Die anhaltend steigende Produktivität oberhalb der realen Wachstums- raten muss für eine menschenwürdige Gesellschaft, für mehr Demokratie und soziale Stabilität genutzt werden, statt sie für unproduktive Reichtumsakkumulation in wenigen Händen und für eine wachsende Ungleichheit in Deutschland und auch in Europa zu vergeuden. Die Forderung nach der 30-Stunden-Woche, darüber sind sich Bontrup und Massarrat im Klaren, stellt zwar alle Beteiligte vor große Herausforderungen, diese können aber gemeistert werden, wenn sich über die Tarifparteien hinaus auch die Parteien, Kirchen und andere zivilgesellschaftliche Kräfte in einem Gesellschaftsvertrag dafür einsetzen. V.i.S.d.P. Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup (Tel. 0160/94479984 Prof. Dr. Mohssen Massarrat (Tel. 0176/96746309) www.taz.de/Kommentar-30-Stunden-Woche/!110765 VON: PROF. DR. HEINZ-J. BONTRUP + PROF. DR. MOHSSEN MASSARRAT